Weil ich beim Treffpunkt geprahlt hatte, ich wüsste wo es lang ginge nach Lüneburg, fuhren wir vorneweg und sieben Oldtimer hinterher. Wir erreichten unser Ziel fast ohne Umwege. Nur an der vorletzten Kreuzung habe ich uns falsch gefranst, so dass unser kleiner Treck noch ein Sightseeing durch ein Lüneburger Wohngebiet machte.
Glücklicherweise spielte das Wetter heute nicht verrückt wie in den letzten Tagen. Es gab Sonne satt bei milden Temperaturen. Und so konnten wir das Betriebsgelände erkunden, die alten Waggons ansehen und gemütlich grillen.
Ein echt britischer Roadster , dank Ludatech |
Neben dem üblichen Fachsimpeln über die Autos, wie unsere Felgen und die Folierung des einstmals grauschwarzen MG von Günther, konnten wir entspannt den Restauratoren beim Arbeiten am alten Samba-Wagen 2001 der OHE zusehen.
Unsere Gastgeber hatten neben dem reichhaltigen Essen auch noch eine Fragerunde zu ihrem 5-jährigen Bestehen ausgedacht. Sogar mit gesponsorten Preisen.
Den Restaurant-Wagen enterten wir ohne Fahrkarten zum Kaffeetrinken.
Zurück fuhren wir dann getrennt, natürlich nicht ohne uns noch mal in Lüneburg in die falsche Richtung zu verfahren.
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